Funk und Atemschutz: Wir frischen unser Wissen auf
Der zweite Dienst des Jahres für die FF-Hoisbüttel stand für uns im Zeichen des Auffrischen unseres theoretischen Wissens. Und das waren die Themen in drei Stationen:
1. Suchtechniken: Bei Bränden ist grundsätzlich davon auszugehen, dass – speziell im verrauchten Bereich – für Menschen und Tiere eine große Gefahr besteht. Aufgrund der Tatsache, dass uns aber oftmals konkrete Informationen über die Anzahl der sich noch im gefährdeten Raum befindenden Personen fehlen, fordert dies ein systematisches Vorgehen bei der Suche. Erst recht, wenn man nichts sieht. Wir riefen uns unter Anleitung unseres Kameraden Hendrik die verschiedenen Suchtechniken wie die „Wand-“, die „Halbkreis-“ oder die „Tannenbaumtechnik“ in der Fahrzeughalle ins Gedächtnis.
2. Atemschutzüberwachung: In unserer Werkstatt besprachen wir mit unserem Kameraden Lennard die Notwendigkeit (und Vorschrift) der Atemschutzüberwachung. Setzen wir bei Bränden oder Übungen unsere Atemschutzgeräte ein, müssen deren Behälterdrücke grundsätzlich durch eine weitere Person überwacht werden. Wie dies funktioniert und was es zu beachten gilt, war Thema dieser Station.
3. Funk: Unser Kamerad Julius erklärte uns im Gemeinschaftsraum noch einmal die Unterschiede zwischen Digital- und Analogfunk, die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten und Funktionsweisen unserer Funkgeräte sowie einige technische Besonderheiten.